Aktuell beschäftigen sich viel Unternehmer mit dem Thema Zeiterfassung.

Welchen Mehrwert kann eine Zeiterfassungstool wie MomoZeit noch zusätzlich bringen? Lohnt sich der digitale Umstieg?

Entgegen der landläufigen Meinung ist MomoZeit viel mehr als nur ein Zeiterfassungstool. Die Software zeichnet sich vor allem durch ihre hohe Rentabilität aus, mit einer durchschnittlichen Amortisationszeit von etwa vier Monaten. Ab dem fünften Monat ist sie nahezu rentabel, da die Anschaffungskosten geringer sind als die monatlichen Kosten der Lohnbuchhaltung.

Nimmt man ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitern und zwei Zeiterfassungsterminals (Beispiel 900 Euro pro Terminal) als Referenz, so beträgt die Amortisationszeit nur 4 Monate.

Außerdem beschränken sich die weiteren Kosten ab dem zweiten Jahr nur auf die jährliche Lizenzgebühr (ca. 65 Euro pro Mitarbeiter). Die wegfallenden Kosten durch Mehraufwände in der Lohnbuchhaltung würden dagegen über die fünf Jahre der Softwarenutzung (von 2023 bis 2028) stabil bleiben.

Auf diese Weise würde sich der Gesamtbetrag der eingesparten Kosten jedes Jahr fast verdoppeln. Du kannst auf die Excel-Tabelle zugreifen, um mehr über die Amortisation von MomoZeit zu erfahren: https://lnkd.in/e_sanXSA

MomoZeit von ProntoWeb GmbH ermöglicht auch die Erfassung von Arbeitszeit pro definierte Aufgabe, die sowohl intern als auch im Auftrag für Kunden durchgeführt werden, so dass die für jedes Projekt aufgewendete Zeit nachverfolgt werden kann, was zu einer erhöhten Produktivität führt. Arbeitszeiten werden strukturiert erfasst und nicht mehr vergessen.

Dieses Tool ist besonders nützlich für Handwerksbetriebe, die auf Provisions- oder Projektbasis arbeiten, da sie eine effiziente Ressourcenplanung ermöglicht und die Arbeitsbelastung optimiert. Außerdem ermöglicht der Einsatz von MomoZeit eine genauere Budgetierung von Projekten, wodurch die von Projektleitern gefürchteten Budgetüberschreitungen vermieden werden.
In Anbetracht der Tatsache, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern trotz des #Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) aufrechterhalten wird, sollte der Einsatz von MomoZeit nicht als Kontrollmethode verstanden werden, sondern als ein Instrument, das beiden Parteien zugutekommt und eine bessere Kommunikation und Transparenz ermöglicht. Auf diese Weise werden sich die Arbeitnehmer ihrer Arbeit bewusster und stellen sicher, dass sie gerecht bezahlt werden, da alle geleisteten Stunden erfasst werden.

Auf der anderen Seite profitiert der Arbeitgeber von einer überprüfbaren und genauen Rechnungsstellung, u. a. durch die minutengenaue Erfassung der abrechenbaren Leistungen.
Im folgenden Video findest du weitere Informationen über MomoZeit und seine wichtigsten Funktionen: https://lnkd.in/ehUcuk7z